Die Sonneninsel - Urlaub pur
Sandstrand und Dünenlandschaften
Sylt im Sommer 2013, das war geradezu ein Bilderbuchurlaub für meine Gäste. Und so kennt man die Königin der Nordseeinseln, auch „Sonneninsel“ genannt! Auf Sylt herrscht ein vom Golfstom beeinflusstes Seeklima. Das hier in der Regel die Sonne durchschnittlich länger scheint, als auf dem Festland, liegt vornehmlich an seinem Küstenrelief - hier können sich Wolken weniger stauen als auf dem Festland und sind schneller vom West- und Nordwestwind vertrieben.
Bekannt ist diese größte deutsche Nordseeinsel nicht nur wegen seiner “prominenten“ Gäste und der Kurorte, sondern bestimmt auch wegen seines knapp 40 Kilometer langen Sandstrandes und der angrenzenden Dünenlandschaft. Hier ein paar Eindrücke der Insel vom diesjährigen Sommer.
Sonnenuntergänge - Relaxen und sich treiben lassen
Es mag vielleicht ein wenig „kitschig“ klingen, doch die Sonnenuntergänge am Strand sind immer wieder beeindruckend schön. Ob bei einem Spaziergang entlang des Wassers, mit einem Glas Wein am Strand oder in einer der vielen Strandbars, es ist immer wieder betörend dieses Schauspiel zu genießen - das ist Sehnsucht pur!
Wahre Schätze
Die Sylter Strände und die Wattseite sind ein Paradies für Souvenirjäger. Hier findet man zahlreiche Schätze - ob Pazifische Felsenauster, die seltener gewordene Europäische Auster, Mies-, Herz-, Teller- und Trogmuscheln, Seeschnecken, Treibholz oder bunte Steine - die Sylter Strände bieten einen reichhaltigen Fundus an Urlaubserinnerungen. Und wer ganz viel Glück hat, dem fällt ein wahres Schmuckstück in die Hand - ein Pelikanfuß! Diese Schneckenschalen sind echte Raritäten und uralt, wenn sie angespült wurden. Bei diesen Funden handelt es sich in der Regel um Fossilien. Es wurde angeblich noch nie ein lebendes Exemplar an den Nordseestränden gefunden.